MARTA KURCZEWSKA zeichnet seit ihrer Kindheit und schafft unver- wechselbare Illustrationen in Gouache- und Aquarelltechnik. Sie arbeitet mit den besten pol- nischen Kinderbuchautor:innen zusammen und hat als Illustratorin mit Cezary Harasimowicz für Mirabelka mehrere Preise gewonnen. Darüber- hinaus ist sie die Illustratorin der „Tappi der Wikinger- Reihe“, die in Polen ein Bestseller ist. Marta Kurczewska liebt Kaffee, Katzen und Comics.MARTA KURCZEWSKA zeichnet seit ihrer Kindheit und schafft unver- wechselbare Illustrationen in Gouache- und Aquarelltechnik. Sie arbeitet mit den besten pol- nischen Kinderbuchautor:innen zusammen und hat als Illustratorin mit Cezary Harasimowicz für Mirabelka mehrere Preise gewonnen. Darüber- hinaus ist sie die Illustratorin der „Tappi der Wikinger- Reihe“, die in Polen ein Bestseller ist. Marta Kurczewska liebt Kaffee, Katzen und Comics.MARTA KURCZEWSKA zeichnet seit ihrer Kindheit und schafft unver- wechselbare Illustrationen in Gouache- und Aquarelltechnik. Sie arbeitet mit den besten pol- nischen Kinderbuchautor:innen zusammen und hat als Illustratorin mit Cezary Harasimowicz für Mirabelka mehrere Preise gewonnen. Darüber- hinaus ist sie die Illustratorin der „Tappi der Wikinger- Reihe“, die in Polen ein Bestseller ist. Marta Kurczewska liebt Kaffee, Katzen und Comics.

Mirabelka

18,00 

Ein Mirabellenbaum erzählt Geschichte

Cesary Harasimowicz
Übersetzung aus dem Polnischen von Alexandra Wolfinger
Illustrationen von Marta Kurczewska

185 Seiten, gebunden, 17 x 2 x 22,5 cm
Erscheint am 1. Oktober 2025
Jugendbuch, ab 8 Jahre

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Beschreibung

Alles ist verschwunden: das Mietshaus von Herrn Friedman, die Karnevalskostümfabrik der Gebrüder Alfus, das Ghetto und seit kurzem auch das Mirabellenbäumchen. Was überlebt hat, ist die Erinnerung an die Menschen, die damals lebten – Dorka, Chaim, Maciek und andere.

„Mirabelka“ von Cezary Harasimowicz ist eine berührende literarische Zeitreise durch das jüdische Viertel Muranów in Warschau, erzählt aus der ungewöhnlichen Perspektive eines Mirabellenbaums. Die Geschichte begleitet mehrere Generationen (jüdischer) Bewohner:innen vom blühenden sozialen und wirtschaftlichen Leben der 1920er Jahre über die Schrecken des Ghettos im Zweiten Weltkrieg bis in die Gegenwart. Die Erinnerungen an Dorka, Chaim, Herrn Friedman und viele andere verweben sich mit der Geschichte des Warschauer Stadtteil Nalewki, einer Geschichte voller Hoffnung, Glauben und Liebe über mehrere Generationen hinweg.

Harasimowicz lässt Vergangenheit und Gegenwart ineinanderfließen, erzählt von Liebe, Solidarität und dem Überleben von Erinnerungen in einem Viertel, das einst Zentrum jüdischen Lebens war.