Beschreibung
Rachel Shalev nimmt uns mit auf eine bunte Reise quer durch Israel und zeigt uns Land und Menschen. Wir entdecken die Stadt Tel Aviv mit ihrem Strand und lebhaften Straßencafes und wandern mit Familie Teitelbaum durch den grünen Norden Israels. Auf dem Markt in Jerusalem begegnen uns die unterschiedlichsten Menschen aus aller Welt, für die Jerusalem eine „heilige Stadt“ ist. In der Negev-Wüste treffen wir auf die Beduinenfamilie Abu Zaid. Eine äthiopische Einwanderin und ihre Mutter plantschen im Toten Meer, drei Nonnen schauen wir beim Tauchen nach bunten Fischen und Korallenriffen in Eilat zu.
Die vielen kleinen durchgehenden Geschichten wimmeln vor liebevollen Details und überraschenden Charakteren.
Pressestimmen
„Die einzelnen Figuren spiegeln auf wunderbarer Weise die Vielfalt in Israel wider. Shalev stattet ihre Figuren liebevoll mit bestimmten Attributen aus, was zu einem Gespräch einlädt und auch zu einer Beschäftigung mit dem Land Israel.
Es ist aber mehr als nur ein Wimmel- oder ein Reisebuch. Es bringt nichtjüdischen Leserinnen und Lesern ein Land nahe, das immer wieder in den Nachrichten ist. Doch es ist ein anderer Blick auf das Land: Die Zeichnungen strahlen Freude, Optimismus und kulturelle Vielfalt aus.“
Prof. J. Mikota, Alliteratus.de
„Dieses Buch will man haben. Und wenn man es hat, will man es immer wieder angucken, und danach will man nach Israel fliegen. Man könnte dieses Buch in Reisebüros auslegen, EL AL würde es einem danken. Zuvor müsste man es aber aus den Händen der Kinder kriegen – und das könnte schwierig werden. Ideal ist es natürlich, wenn das Kind einen israelkundigen Erwachsenen zur Seite hat. Der erfreut sich still an kleinen Zitaten und Anspielungen: Theodor Herzl findet in seiner Basler-Balkon-Pose überall und auf jeder Seite sein Plätzchen, Ben Gurion macht seinen Kopfstand dieses Mal am Strand vom Toten Meer, und der »Tiras Cham«-Stand lässt irgendwo sieben maisknabbernde Kinder aus dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker vermuten.
Wenn nicht nächstes Jahr in Jerusalem, dann auf jeden Fall heute das Israel Wimmelbuch.“
K. Diehl, Jüdische Allgemeine
„Die kulturelle Vielfalt, die in den bunten Bildern zum Ausdruck kommt, unterscheidet sich wohlwollend von der langweiligen, gleichförmigen Bebilderung in vielen anderen Wimmelbüchern.“
D.V. aus AJUM, GEW Hessen