„Richard Wagner und die Klezmerband“ auf die Indie-Bücher-HOTLIST 2022 gewählt!

Ronen Altman-Kaydar
Berliner Rebell*innen
Wie junge Jüdinnen & Juden die Geschichte Berlins prägten.
Zweisprachige Ausgabe Deutsch/Hebräisch
ca. 200 Seiten, Klappenbroschur
4-farbig mit zahlreichen Fotos, 14 x 21 cm
18,95 Euro (D)
19,50 Euro (A)
Erstauflage im Juli 2022
Januar 2023 – 2. Auflage
ISBN 978-3-945530-39-9
Neugierige Streifzüge durch das Zeitgeschehen
Mit dem Guide „Berliner Rebell*innen“ erkunden wir die Hauptstadt und ihre facettenreiche Geschichte durch die Augen junger Erwachsener. Über die Jahrhunderte hinweg bis heute wurde Berlin durch berühmte, jüdische Persönlichkeiten geprägt, die auch alle einmal Teenager waren! Ihnen folgen wir auf Stadtspaziergängen und erfahren mehr über ihre Biografien. Dabei lernen wir z. B. die Saloniere Henriette Herz, den Revolutionär Gustav Landauer oder den Philosophen Moses Mendelssohn kennen.
Der Stadtführer richtet sich an junge und junggebliebene Menschen. Autor Ronen Altman-Kaydar gelingt eine Kombination aus Unterhaltung und Information, die inspiriert und gleichzeitig Geschichte vermittelt.
Jedes Kapitel lässt die historischen Persönlichkeiten durch kurze, spannende Szenen ihrer Biographie lebendig werden.
Dazu enthält es:
Steckbrief der Persönlichkeit
Historische Fotos
Stadtteilkarte mit Rundgang zu den erwähnten Orten
Knappe Infos zu geschichtlichem Kontext
Glossar im Anhang
Ronen Altman-Kaydar, geboren 1972 in Tel Aviv, ist ein israelischer Dichter, Autor und Übersetzer. Er ist Magister der Geschichte und Philosophie der Wissenschaft der Tel Aviv University. Im Jahre 2000 erschien sein erster Roman Schmetterlinge des Chaos, 2007 sein erster Gedichtband, Bissspuren. 2014 die Novelle Kreatives Leben als E-Buch. Seine Gedichte sind ins Englische, Deutsche und Russische übersetzt und von Komponisten vertont worden. Einige davon wurden auf Deutsch in der Anthologie Was es bedeuten soll (parasitenpress, 2019) veröffentlicht. Altman-Kaydar hat Gedichte vom Englischen und Deutschen ins Hebräische übersetzt (so z. B. auch die erste Übersetzung Mascha Kalekos), sowie Reiseführer, Kurzgeschichten und Drehbücher. Altman-Kaydar wohnt in Berlin und arbeitet als Reiseleiter und Herausgeber von Reiseführern. Er hat sich auf jüdische und künstlerische Themen spezialisiert.
Seit Ende 2021 ist der Ariella Verlag Mitglied im Freundeskreis der Kurt Wolff Stiftung.
Yuriy Gurzhy
Richard Wagner und die Klezmerband
Auf der Suche nach dem neuen jüdischen Sound in Deutschland
275 Seiten, Klappenbroschur, mit Fotos; durchgängig farbig
ca. Euro 24,95 (D)
ca. Euro 25,70 (A)
Erschienen 2022
ISBN 978-3-945530-38-2
Der bekannte Dj und Musiker Yuriy Gurzhy (Mitinitiator und ehemaliger DJ der „Russendisko“) ist seit seiner Emigration von der Ukraine nach Berlin auf der Suche nach dem aktuellem jüdischen Sound Deutschlands.
Auch in diesem, seinem ersten Buch »Richard Wagner und die Klezmerband« ist er zuallererst DJ, mischt jedoch keine Musikstücke, sondern spannende, außergewöhnliche Geschichten zusammen.
Dieses Buch nimmt die Leser mit hinter die Bühnen-Kulissen einer ganzen Szene.
Gemeinsam mit Gurzhy entdecken die Leser*innen unterschiedliche Akteur*innen auf ihrer Reise von den verrauchten Berliner Clubs bis in die Frankfurter Festhalle.
Die Bandbreite von Yuriy Gurzhys Interviewpartnern reicht von seinem alten Freund und Russen-Disko-Mitstreiter Wladimir Kaminer über den Trompeter Frank London, Dramatiker:in am Maxim-Gorki-Theater Berlin Sasha Marianna Salzmann, Musiker und Schauspieler Daniel Kahn, Musikerin und Autorin Marina Frenk, Sängerin Maya Saban, einem Rabbiner, der Musikparodien schreibt und Rapper Ben Salomo bis zum EU-Parlamentsabgeordneten Sergey Lagodinsky.
In der deutschen Kultur, so schrieb Richard Wagner einst hetzerisch, hätten jüdische Musiker und jüdische Musik keinen Platz. Yuriy Gurzhy hätte manchmal Lust gehabt, als künstlerische Rache eine Band zu gründen, die die Werke des Komponisten „klezmerisiert“ vertont. Die Band kam nicht zustande, dafür das Buch:Die hierin versammelten Protagonisten zeigen, wie vielfältig, lebendig und progressiv die deutsch-jüdische Musikszene gegenwärtig ist. Und es geht dabei nicht nur um Musik, sondern um all die verschlungenen und verrückten Lebenswege, Lebensge-schichten und ‑entwürfe der jüdischen Künstler*innen, Konzertveranstalter*innen und Labelmacher*innen in Deutschland.
Yuriy Gurzhy
Der gebürtige Ukrainer kam im Alter von 20 Jahren mit seiner Familie nach Berlin. Er ist Musiker, DJ, Produzent und Radiomoderator und Autor. Gemeinsam mit dem Schriftsteller Wladimir Kaminer initiierte er die legendäre Partyreihe „Russendisko“ und gab Compilations heraus u. a. Russendisko Hits, Russensoul, Ukraine Do America. Schon Shtetl Superstars (2006) befasste sich mit zeitgenössischen, jüdischen Sounds aus der ganzen Welt.
Yuriy ist auch als Sänger und Gitarrist mit dem Emigrantski Raggamuffin Kollektiv RotFront aktiv und gründete mit Lemez Lovas die Shtetl Superstars Band. 2016 veranstaltete er die Berliner Partyreihe Born In UA, die sich mit ukrainischer Musik befasste und brachte die Compilation Borsh Division – Future Sound Of Ukraine heraus.
Im Studio R // Gorki Theater Berlin gründete er zusammen mit Daniel Kahn und Marina Frenk The Disorientalists, ein Trio, das in einer musikalisch-theatralischen Performance das Leben des mysteriösen jüdisch-aserbaidschanischen, deutschsprachigen Schriftstellers Essad Bey erzählt.
Yuriy Gurzhy ist Tagesspiegel-Kolumnist und lebt im bekannten Berliner Bezirk Prenzlauer Berg.
Nina Kölsch-Bunzen
Selma und Anton
Die Geschichte einer langen Freundschaft
Mit Illustrationen von Marion Goedelt
32 Seiten, durchgängig farbig, ab 4 Jahre
Euro 16,00 (D)
Euro 16,50 (A) Alter:
Erscheint am 1. Dezember 2021
ISBN 978-3-945530-37-5
Behutsame Erstbegegnung mit dem Thema Antisemitismus
Selma feiert als Hochbetagte ihren Geburtstag. Sie hat Anton eingeladen, ihren Freund aus Kindertagen. Im Fotoalbum blätternd erfahren Selmas Urenkelin Miri und Antons Urenkel Tom viel über alte Zeiten: über Kinderspiele, Spaß und Zusammenhalt, aber auch über Ausgrenzung, denn Selma ist als Jüdin immer stärker von Antisemitismus bedroht. Doch die beiden bleiben Freunde fürs Leben. Ihre Stärke und ihren Mut geben sie an die Urenkel weiter.
Dieses Bilderbuch hat Nina Kölsch-Bunzen geschrieben, um mit Kindern, Eltern, Großeltern und Urgroßeltern, mit pädagogischen Fachkräften in Kindertageseinrichtungen und Lehrer*innen an Grundschulen ins Gespräch zu kommen über das schwierige Thema Antisemitismus. Den Kindern wird hier zugetraut, dass sie im Austausch mit Erwachsenen, inspiriert von Selma und Anton, Antworten auf diese Fragen finden: Was ist Antisemitismus? Welche Folgen kann Antisemitismus haben? Und vor allen Dingen: Was kann man dagegen tun? Mit ihren einfühlsamen, sensiblen Bildern schafft die Illustratorin Marion Goedelt eine ganz eigene Atmosphäre, die zum gemeinsamen Entdecken, Erzählen, zum Hinterfragen und zum Nachdenken einlädt.
Nina Kölsch-Bunzen ist Professorin an der Hochschule Esslingen für Soziale Arbeit und Kindheitspädagogik. Sie lehrt und forscht zu sozialpädagogischen und religionswissenschaftlichen Fragestellungen. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Inklusion, Partizipation, Demokratiebildung gegen Antisemitismus und Rassismus. Sie ist Bundeslehrpreisträgerin Ars Legendi und wurde für die Entwicklung innovativer und studierendenzentrierter Lehrkonzepte und ihrer nachhaltigen Umsetzung an Hochschulen geehrt.
Marion Goedelt wurde 1973 in Hamburg geboren und studierte dort Illustration an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Seitdem arbeitet sie als freie Illustratorin für verschiedene Verlage. Neben Bilder- Kinderbüchern illustriert sie auch Schulbücher, Belletristik-Cover und Internetseiten. Ihre Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt und ihre Arbeiten u.a. auf der internationale Kinderbuchmesse in Bologna ausgestellt. Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin.
Vivian Newman
„Tikkun Olam“-Tom
Mit Illustrationen von Steve Mack
Aus dem Englischen von Myriam Halberstam
12 Seiten, Pappbuch, ab 2 Jahre
Euro 19,90 (D)
Erscheint am 15. August 2021
ISBN 978-3-945530-30-6
Tom ist klein, aber jeden Tag ist er mit großen, wichtigen Dingen beschäftigt: Er füttert die Vögel, arbeitet im Garten, spendet an Hilfsbedürftige und trennt den Müll. Er versucht, die Welt in einen besseren, freundlicheren Ort zu verwandeln. Dies nennt man im Judentum Tikkun Olam – das Reparieren der Welt. Es ist eine jüdische Tradition, der alle verpflichtet sind – Die Idee dahinter: Gott ist eben nicht allmächtig und hat dem Menschen eine Aufgabe in der Schöpfung gegeben. Der Mensch soll seinen Teil dazu beitragen.
„Tikkun Olam“-Tom ist ein wunderbares Buch, um mit der ganzen Familie darüber nachzudenken, wie wir alle selbst im Kleinen Veränderung in der Welt bewirken können.
hat Politikwissenschaft, Anglistik und Publizistik studiert und unter anderem als Journalistin und Redakteurin gearbeitet. Heute lebt sie als freie Autorin und Schriftstellerin in Bochum. Sie schreibt Geschichten – wahre und erfundene, besonders gerne für Kinder. Ihre Bilderbücher, Vorlesegeschichten und Romane sind in verschiedenen Verlagen erschienen. Etliche ihrer Geschichten wurden für den Hörfunk vertont.
ist in Israel geboren und aufgewachsen und lebt heute mit ihrer Familie in Cambridge, Großbritannien. Sie hat an der Cambridge School of Art Kinderbuchillustration studiert und arbeitet als Illustratorin. Für ihre Werke, die auf der ganzen Welt veröffentlicht und ausgestellt werden, arbeitet sie mit traditionellen Materialien, Mixed Media und Drucktechniken. 2020 erschien beim Londoner Verlag Scallywag Press ihr erstes eigenes Kinderbuch.
Ira Ginzburg ist Illustratorin und Grafik-designerin. Eine große Leidenschaft der in Moskau geborenen Ira Ginzburg ist seit jeher Design und Illustration gewesen. Von frühester Kindheit an studierte sie Kunst und Zeichnen. 1990 wanderte sie nach Israel aus und schloss ihr Studium in Kommunikationsdesign am Holon Institute of Technology ab. Gleichzeitig begann sie ihre Karriere als Charakter-Designerin und Animatorin bei einem Tel-Aviver Startup-Unternehmen.
Gemeinsam mit ihrem Ehemann Boris betreibt Ira Ihre eigene Kreativagentur mit einer Vielzahl von Kunden wie Museen, Universitäten, High-Tech-Unternehmen und anderen. Sie arbeitet sowohl mit israelischen als auch mit internationalen Kunden in Europa und in den USA zusammen. lra lebt und arbeitet in Modiin, Israel.
Ein Roman über Freundschaft in schwierigen Zeiten
Andrea Behnke
Die Verknöpften
Mit Illustrationen von Inbal Leitner
160 Seiten, Hardcover, 14 × 21 cm, ab 10 Jahre
Euro 14,95 (D)
Für Kinder ab 10 Jahren und zum gemeinsamen Lesen für die ganze Familie.
Erschienen 2021
ISBN 978-3-945530-33-7 Wichtig: Veränderte Nachauflage (Illustrationen in s/W)) Unter der ISBN 978-3-945530-40-5 Preis bleibt gleich.
Deutschland 1938: Liselotte, Leon, Minna und Hildegard sind eng befreundet. Nichts kann die Verknöpften, die mit Freundschafts-Armbändern verbunden sind, trennen. Doch in der Zeit vor dem Krieg ist nichts, wie es war. Von Woche zu Woche verändert sich das Leben von Liselotte und den anderen immer mehr. Hildegard, die als Einzige nicht die jüdische Schule besucht, darf ihre beiden Freundinnen und ihren Freund nicht mehr treffen. Nach einer dunklen Novembernacht ist sogar die Schule geschlossen. Und Liselotte hört von einem Schiff, mit dem Minna und ihre Eltern wegfahren … Nur die beliebte und engagierte Lehrerin Fräulein Hirschberg ist ein Anker in diesen dunklen Zeiten.
Was hält Freundschaft aus? Wie viel kann das Freundschafts-Armband mit dem schönen Knopf zusammenhalten?
Eine berührende Geschichte aus der Vergangenheit.
Mit zarten Illustrationen der israelischen Künstlerin Inbal Leitner, die die Geschichte einfühlsam begleiten.
Andrea Behnke hat Politikwissenschaft, Anglistik und Publizistik studiert und unter anderem als Journalistin und Redakteurin gearbeitet. Heute lebt sie als freie Autorin und Schriftstellerin in Bochum. Sie schreibt Geschichten – wahre und erfundene, beson- ders gerne für Kinder. Ihre Bilderbücher, Vorlesegeschichten und Romane sind in verschiedenen Verlagen erschienen. Etliche ihrer Geschichten wurden für den Hörfunk vertont.
Inbal Leitner ist in Israel geboren und aufgewachsen und lebt heute mit ihrer Familie in Cambridge, Großbritannien. Sie hat an der Cambridge School of Art Kinderbuchillustration studiert und arbeitet als Illustratorin. Für ihre Werke, die auf der ganzen Welt veröffentlicht und ausgestellt werden, arbeitet sie mit traditionellen Materialien, Mixed Media und Drucktechniken. 2020 erschien beim Londoner Verlag Scallywag Press ihr erstes eigenes Kinderbuch.
Rezension: www.kinderohren.com
Das Buch zum Pessach-Fest
Myriam Halberstam
Lena feiert Pessach mit Alma
Mit Illustrationen von Julia Späth
32 Seiten, Hardcover, ab 4 Jahre, Format 20,5 × 21 cm
Euro 12,95 (D)
Erscheint am 15. Februar 2021
ISBN 978-3-945530-35-1
Hilfreicher Zusatz:
Das Manischtana-Gebet ist im Anhang kindgerecht in Lautschrift, auf Deutsch übersetzt sowie original Hebräisch enthalten. Mit diesem Buch können alle Kinder bereits für Pessach üben.
Mit Erklärung und Anleitung für den Sederteller.
Alma feiert mit ihrer Familie das jüdische Pessach-Fest. Ihre beste Freundin Lena darf mitfeiern. Zuerst werden alte Krümel und Brotreste im ganzen Haus gesucht und im Hof verbrannt. Abends sitzen alle um den festlichen Seder-Tisch und es gibt leckere Speisen. Es wird zusammen gesungen, erzählt und gelacht. Lena ist neugierig und erfährt viel über jüdische Traditionen.
Julia Späth hat in Hamburg Illustration studiert und lebt und arbeitet in Berlin als freiberufliche Illustratorin, Coach und Trainerin.
Im Rahmen der Ausstellung: „Lebenslinien“ über gerettete jüdische Kinder
Lesung aus dem Buch: „Marisha, das Mädchen aus dem Fass“ von Gabriele Hannemann
Zeit: 15:00 Uhr
Ort: Künstlerkolonie, Gerhardt von Reutem-Haus, Merzhäuser Str. 1, 34628 Willinghausen
Im Rahmen der jüdisch-israelischen Kulturtage Erfurt
Lesung aus dem Buch: „Marisha, das Mädchen aus dem Fass“ von Gabriele Hannemann
Geschlossene Schulveranstaltung mit Workshopangebot für zwei Klassen.
Zeit: 9:00 Uhr
Ort: Ratsgymnasium Erfurt
Herausgegeben von Myriam Halberstam
96 Seiten, gebunden, farbig, Euro 18,00 (D)
ISBN 978-3-945530-29-0
Ariella Verlag, Berlin
Das Thema Antisemitismus ist ein »Dauerbrenner«. Wir alle wollen davon am liebsten nichts mehr hören.
Der Ariella Verlag spießt Antisemitismus deshalb jetzt von der humoristischen Seite auf!
Wir laden ein zum herzhaften Lachen über die Antisemiten und den alltäglichen, vielleicht auch unbewussten Antisemitismus.
Humor kann unseren Ängsten das Bedrohliche nehmen, sie entschärfen und uns unsere Handlungsfähigkeit zurückgeben.
Mit Cartoons und Texten zeigt das Buch das Komische und das zutiefst menschlich Blöde im unbewussten und latenten Antisemitismus.
Sam Gross, der große Cartoonist des US-Magazins »The New Yorker«
Til Mette, der »Stern«-Cartoonist
Katharina Greve, Preisträgerin Deutscher Cartoonpreis und Kunstpreis »Der freche Mario«
Yaakov Kirschen, der in Israel lebende »DryBones«-Cartoonist
Miriam Wurster, Preisträgerin Deutscher Karikaturenpreis & bestes Cartoonbuch 2015
Ben Gershon, Autor von Jewy Louis, schalämchen- witzige koschere Comics ((hier bitte link zu seinem Buch))
Mit einem Vorwort von Ellen Presser
Mit einem Nachwort von Myriam Halberstam
Wir freuen uns sehr, denn der Ariella Verlag wurde, zusammen mit 62 weiteren Verlagen, beim Deutschen Verlagspreis 2020 mit einem dotierten Gütesiegel ausgezeichnet! Preisträger 2020
Ergänzung zu unserem Erfolgstitel
Zimmer frei im Haus der Tiere
von Leah Goldberg
übersetzt von Mirjam Pressler
illustriert von Nancy Cole
Ab 3 Jahren
Euro 9,50 (D)
ISBN 978-3-945530-19-1
erschienen im Mai 2020
Do–It–Yourself: Schreib dein eigenes Bilderbuch!
Bastelset mit fertigen Textbausteinen im Schutzumschlag
Es entsteht ein ganz individuelles Bilderbuch, das die Handschrift der kleinen oder großen Autoren trägt.
Dieses Buch soll Kinder an das Lesen und die Beschäftigung mit Büchern heranzuführen. Es bereitet allen großen Spaß und unterstützt haptische sowie sprachliche Fähigkeiten. So sieht nachhaltige Leseförderung aus! Die Kleinen werden physische Bücher ab jetzt mit Spaß verbinden- total wichtig in unseren digitalen Zeiten.
Auf 8 Seiten in diesem Bastelbuch fehlt der Text. Diesen können die Kinder (oder Ihr mit euren Kindern) von der Rückseite des Buchumschlags ausschneiden und in das Buch einkleben. Oder Ihr macht Textcollagen aus einzelnen Buchstaben. Wenn Eure Kinder größer sind, können sie vielleicht schon alleine den Text – oder einen eigenen Text – direkt ins Buch hinein schreiben. Auf alle Fälle eine kreative Beschäftigung wenn man -nicht nur Corona-bedingt – Aktivitäten für Drinnen sucht.
Ihr braucht nur Stift, Schere und Kleber.
Ein Erfolgserlebnis für jedes Kind, welches im Zeitalter des Selfpublishing, in dem jeder ein eigenes Buch schreiben will, endlich auch zum Zuge kommt.
hat in Hamburg Illustration studiert und lebt und arbeitet in Berlin als freiberufliche Illustratorin, Coach und Trainerin.